Den Cholesterinspiegel natürlich senken

Neues Pflanzenpräparat kann Reduzierung ohne Medikamente ermöglichen

(djd/pt). "Ihr Cholesterinspiegel ist zu hoch" - diesen Satz hören viele Deutsche irgendwann von ihrem Arzt. Aber was bedeutet das eigentlich? Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in allen tierischen Zellen vorkommt und - an Trägereiweiße gebunden - im Blut transportiert wird. Es ist lebenswichtig, doch fließt zu viel davon durch die Adern, gilt es auch als wichtiger Risikofaktor für Arterienverkalkung und Herzinfarkt, da es sich an den Gefäßwänden ablagern kann.

Immer auf die Füße achten

Unbeschwert trotz Diabetes

(djd/pt). Die Sportschuhe anziehen und auf geht´s: Wer zuckerkrank ist, sollte sich auch im Alter fit halten. Egal welche körperliche Ertüchtigung bevorzugt wird, jede Aktivität lässt die Muskeln arbeiten, Zucker in den Körperzellen wird verbrannt und der Zuckerspiegel im Blut sinkt. Ob Haus- oder Gartenarbeit, radeln, walken oder schwimmen - die Art der Bewegung ist nicht entscheidend. Empfohlen wird drei bis viermal Sport pro Woche für jeweils mindestens 30 Minuten. Sollte die halbe Stunde am Anfang zu anstrengend sein, sind auch dreimal am Tag zehn Minuten schon gut. Dabei ist es ratsam, dass Diabetiker mit fortgeschrittener Erkrankung jeden Tag ihre Füße auf Schwellungen, Rötungen, Druckstellen, eingewachsene Nagelecken und Verletzungen kontrollieren.

Infarktgefahr rechtzeitig erkennen

Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte potenzieren das Risiko

(djd/pt). Ein Herzinfarkt kommt meist plötzlich. Allerdings gibt es Hinweise, die im Vorfeld bei der Einschätzung des eigenen Herz-Kreislauf-Risikos helfen. Neben Rauchen gehören Diabetes mellitus, Bluthochdruck, zu hohes Cholesterin und eine genetische Veranlagung zu den wesentlichen Faktoren, die eine kardiovaskuläre Erkrankung begünstigen. Das Risiko steigt, wenn diese gleichzeitig auftreten. Daher ist es ratsam, etwa ab 35 Jahren seine Cholesterinwerte, ebenso wie Blutzucker und Blutdruck, regelmäßig kontrollieren zu lassen.

Äpfel für Deutschland

Zahnversicherer verschenkt 1,5 Millionen Früchte und verlost Reise nach New York

(djd/pt). "An apple a day keeps the doctor away": Zu Deutsch bedeutet dieser bekannte Spruch, der bereits den meisten Kindern geläufig ist, dass man sich mit einem Apfel pro Tag den Arzt vom Leibe halten kann. Tatsächlich steht keine andere Frucht symbolisch so sehr für Vitalität und Gesundheit wie der Apfel. Das kalorienarme Obst enthält im Durchschnitt über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen sowie unentbehrliche Ballaststoffe. 70 Prozent der wertvollen Inhaltsstoffe stecken im Übrigen direkt in oder unter der Schale. Darum sollten Äpfel nach Möglichkeit gut gewaschen, aber nicht geschält werden.

Zehn Wochen für die Schönheit

Mit einem ganzheitlichen Konzept Hüftspeck und Cellulite zu Leibe rücken

(djd/pt). Viele junge Frauen sehnen sich nach einem schönen Körper. Um ihrem Traum von schlanken Beinen und schmaler Taille näher zu kommen, versuchen sie immer wieder, Pölsterchen und Cellulite mit kurzfristigen Diäten zu Leibe zu rücken. Nach anfänglicher Euphorie über den vermeintlichen Erfolg ist der Frust groß, wenn sich plötzlich der ungeliebte Jo-Jo-Effekt einstellt. Denn nur eine vorübergehende Änderung der Essgewohnheiten kann keinen dauerhaften Erfolg bringen. Gefragt ist ein ganzheitliches Programm, das den Körper von Altlasten befreit und einen natürlichen Entgiftungsprozess in Gang setzt.

Fasten einmal anders

Basenkur entgiftet Körper und ist Einstieg in eine gesunde Ernährung 

Bei einer herkömmlichen Fastenkur verzichten wir für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung. Der Körper soll in dieser Zeit auf seine körpereigenen Depots zurückgreifen. Da nichts verdaut wird, spart er so Energie. Beim Heilfasten wird angenommen, dass dem Körper nun diese Energie für innere Selbstheilungskräfte zur Verfügung steht und dass er Fett abbaut. Nichts zu essen, und das über einen längeren Zeitraum, ist für manchen nicht ganz einfach. Hungern birgt auch Risiken. Ohne Nahrung fehlen uns lebenswichtige Eiweiße, die wir für Enzyme und Muskeln benötigen. Der Körper greift dann auf Muskeleiweiß zurück, das er in einzelne Aminosäuren zerlegt. Wenn der Herzmuskel betroffen ist, kann es sogar zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen.

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